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Zuletzt aktualisiert: 1/30/2024
Ludwig von Kapff DE schreibt:
»Einer der seltenen Weine, der dich bei jedem Schluck denken lässt: Kennst du ihn oder kennt er dich?«, so beschreibt die Finca Las Moras den Mora Negra. Und in der Tat wohnt diesem Premiumrotwein aus den Händen von Eduardo Casademont etwas rätselhaft Gutes inne. Schon der Standort der Rebstöcke ist bemerkenswert. Aus den ältesten Weinbergen der Region stammen die Bonarda- und Malbec-Trauben. Sie werden per Hand in kleinen 20-Kilogramm-Behältern gelesen. Gleich zwei Täler müssen die Arbeiter durchqueren. Der Malbec, der 70% der Cuvée ausmacht, wächst auf den groben Böden des Pedernal-Tals in Höhen von bis zu 1.350 Metern und entwickelt ein intensives Aroma und eine vitale Frische. Die Bonarda-Rebstöcke hingegen stehen im 650 Meter hoch gelegenen Tulum-Tal auf sandigen Lehmböden. Die Aromatik der Trauben ist dunkel und vollreif bei einer milden Säure. Nach der Vergärung im Edelstahltank reift die Cuvée für 15 Monate in neuen Fässern aus amerikanischer und französischer Eiche. So erhält der Wein seine würzigen und rauchigen Aromen. Weitere 8 Monate Lagerzeit auf der Flasche intensivieren seinen Geschmack und seine bemerkenswerte Samtigkeit. In einem wunderbar tiefen Violettrot funkelt der Mora Negra schließlich im Glas. Das Bukett wird dominiert von den namensgebenden dunklen Beeren, dazu sind Noten roter Früchte und getrockneter Feigen wahrnehmbar. Im Hintergrund entwickelt sich ein Duft von Rauch und süßen Gewürzen wie sanfter Vanille. Komplex, druckvoll und frisch zugleich ist der Geschmack, getragen von großer Eleganz und weichen Tanninen. Der Nachhall ist fruchtbetont und - wie es sich für einen Spitzenwein gehört - sagenhaft lang.
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